Spazierengehen ist gesund – und macht mit Hund noch einmal so viel Spaß!
Nicht jeder Notfall endet im Krankenhaus oder in einer Reha-Maßnahme, manchmal ist ein Tierhalter nur vorübergehend nicht in der Lage, sein Haustier zu Hause wie gewohnt zu betreuen, und das betrifft vor allem Hundehalter. Fuß verstaucht, Bein gebrochen, und wer geht jetzt mit dem Hund? Morgens und abends kann er vielleicht vorübergehend in den Garten gelassen werden, aber ein ordentlicher Spaziergang im Laufe des Tages muss es schon sein.
Viele unserer Vereinsmitglieder gehen gern mit einem Hund spazieren. Wenn eine tägliche Betreuung notwendig ist, weil kein Familienmitglied oder Nachbar einspringen kann, teilen wir es unter einigen „Gassigängern“ auf, da nicht jeder plötzlich an jedem Tag in der Woche ein oder zwei Stunden Zeit erübrigen kann.
Unsere Vereinsmitglieder haben unterschiedliche Erfahrungen mit Hunden und sollten zudem intensiv über alle Eigenarten des Tieres aufgeklärt werden, um unterwegs keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Voraussetzung ist natürlich auch eine Leinenführigkeit, da wir mit einem uns anvertrauten Hund nicht ohne Leine gehen, auch wenn es der Halter, der seinen Hund kennt, so halten würde. Weiterhin benötigen wir den Nachweis einer Hundehalter-Haftpflichtversicherung, die die gelegentliche und nicht gewerbsmäßige Tierhüter-Haftpflicht einschließt.
Haben Sie Lust mitzumachen? Wir freuen uns über jeden „Gassigänger“, der hin und wieder einspringt und es ermöglicht, dass der Hund zu Hause bleiben kann, auch wenn Frauchen oder Herrchen vorübergehend ans Haus gebunden ist.
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